Vor vielen Jahren erhielt ich eine Einladung zu einem Gebetskreis nach Laverna (damals Franziskanisches Zentrum in Regensburg). Dort haben 70 Leute gebetet und gesungen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für mich.
Es dauerte aber über ein Jahr, mit „langen schmerzhaften Wehen“, bis es zu einer wirklichen Neugeburt kam: Mit riesiger Freude lernte ich den persönlichen Gott kennen. Ich merkte, dass ich immer schon ein Suchender war und hier eine „geistliche Heimat“ gefunden hatte.
Meine Begeisterung wollte ich auf Familie, Freunde und Pfarrei über tragen. Nach drei Jahren hatte ich meine Frau „angesteckt“. Nun sind wir seit über 20 Jahren gemeinsam in der CE dabei und empfinden es als großes Geschenk Gottes. Wir haben dadurch neue Menschen, neue Lieder, Gebetskreise, das Evangelisationswerk und das Werk Wachet und Betet kennen und lieben gelernt. So haben wir wirklich den „Schatz im Acker“ gefunden und mit Freude engagiere ich mich seit Jahrzehnten im Pfarrgemeinderat, in der Kirchenverwaltung, als Lektor und als Kirchenchorsänger. H.F.