Nur dort wo Gott selber in diese Welt kommt – durch Seinen Geist – kann etwas neu werden. Ein geistlicher Impuls von Pfr. Dr. Franz-Xaver Heibl, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Papst-Benedikt-Institut Regensburg.
An der Lebensgeschichte von Charles de Foucauld wird sichtbar, wie Gott Menschen führt und verändern kann. Über seine Jugendjahre sagte de Faucauld einmal selbst: ‚Ich war egoistisch und gottlos und kreiste nur um sich selbst.‘ Schließlich wurde er wegen Faulheit und asozialem Benehmen vom Jesuitengymnasium verwiesen. Mit dieser Lebenseinstellung wurde er Soldat. Als Sohn reicher Eltern setzte sich ein negativer Lebensstil fort. Über diese Zeit sagt er: ‚Ich schlafe lange, esse viel und denke wenig.‘
Was geschah in den Jahren um 1886, als er 28-jährig einen radikalen Wandel zu Gott hin vollzog; er den Ruf erhielt, zu den Ärmsten der Menschen zu gehen? Und welche Rolle spielte der Heilige Geist dabei?
Begleiten Sie Pfr. Dr. Heibl auf einer spannenden Reise auf den Spuren eines Menschen mit zwei Lebensabschnitten.