Das Geburtsfest unseres Retters steht bevor. So wie Jesus vor 2000 Jahren in eine Welt des Umbruchs und des Durcheinanders hineingeboren wurde, so kommt ER auch in diesem Jahr in eine Welt, die widersprüchlich und voll Unsicherheiten geworden ist. In dieser Situation ist es wichtig, die richtige Frage zustellen. Nicht „Was wird kommen?“, sondern, „Wer wird kommen?“
Und dieser Jesus möchte in wenigen Tagen in Ihnen / in Dir geboren werden. Vielleicht sagt der ein oder andere jetzt, wozu auf den warten der schon gekommen ist? Es ist aber wichtig, dass wir unser Herz jetzt ganz neu für IHN öffnen, damit ER auch in diesem Jahr dort geboren werden kann. Denn wir sind in diesem Jahr ein anderer Mensch geworden. Wir sehen anders, wir hören anders und wir denken anders als vor einem Jahr. Bereiten wir uns in der uns noch verbleibenden Zeit auf SEINE Ankunft vor, trotz oder gerade wegen all der schwierigen Umstände.
In den letzten fünf Wochen durften wir an den 24/2 und 24/1 Wochenenden immer wieder die Erfahrung einer großen und intensiven Gebetsgemeinschaft machen – gleich, ob vor Ort oder von zu Hause aus. So gilt für uns Christen, die wir uns bewusst entschieden haben, Jesus nachzufolgen, das Wort des Herrn aus Joh. 4, 23 „Die Stunde kommt und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit.“ Und das können wir jederzeit und in jeder Situation tun. Dadurch werden wir direkt über SEINEN Geist miteinander verbunden, unabhängig davon, was die Zukunft bringen mag. Ist das nicht eine tröstliche und hoffnungsvolle Botschaft in Zeiten des Abstandnehmens?
So wünschen wir Ihnen / Euch ein friedliches Weihnachtsfest und ein gesegnetes Neues Jahr 2021!
Für das 24/2 Organisationsteam
Michael Hochmuth