Ein wichtiges Thema zur Fastenzeit.
Aus der Gottesbeziehung und Gotteserfahrung, die wir in der charismatischen Erneuerung gemacht haben, lernen wir vielfach, dass Gott im Leben eingreift. Im Namen Jesu geschieht vielfach Befreiung vom Leiden und Heilung.
Aber gleichzeitig merken wir auch, dass nicht jedes Leid einfach weggenommen wird, wenn wir Jesus als unseren Herrn annehmen.
Pfr. Krämer führt in diesem Vortrag aus, warum manchmal Leiden sogar zur Verherrlichung Gottes dienen kann und wie diese Vorstellung biblisch begründet ist. Ausgangspunkt für diese These ist Lk 9, 22f.
Es gilt immer zu bedenken, dass Gott keine Freude am Leiden hat. Aber in dieser Welt, in der wir sind, ist Leiden unvermeidlich, selbst Jesus musste das Leiden auf sich nehmen.
Nummer für Bestellungen im CD-Dienst: 96a
Gehalten 1995 bei einem Seminar in Metten
Pfr. Gustav Krämer (1935-2008)
1964 Priesterweihe im Dom zu Regensburg
1965 – 1975 Seelsorgedienst in Canberra, Australien
Ab 1967 Mitarbeit bei Cursillo
Ab 1971 in der Charismatischen Erneuerung
1979 – 1990 Zentralpräses für die MMC-Regensburg
1980 – 2004 Diözesansprecher der CE
1984 – 2008 Pfarrer in Patter
2008 Ruhestand in Riekofen
Seine Lebensbeschreibung […]