Der 27. April dieses Jahres fiel auf einen Samstag – perfekt zum Feiern! Zusammen mit seiner Familie und langjährigen Freunden feierten auch sechs Vertreter des E-Werks, darunter der neue Vorsitzende Jörg Oppitz mit seiner Frau Katrin, mit unserem Ehrenvorsitzenden Werner Spitzl seinen 75. Geburtstag. Sie sangen ihm – und mit ihm allen Anwesenden – Gottes Wahrheit ins Herz: „Vergiss es nie, dass du lebst war keine eigene Idee… Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls.“ Aus der Gewissheit, von Gott gewollt zu sein, und im Bewusstsein, dass damit auch ein Auftrag verbunden ist, hat Werner Spitzl im Jahre 1990 auf Anregung des damaligen Diözesanverantwortlichen der Charismatischen Erneuerung (CE), Pfr. Gustav Krämer, die Satzung für das E-Werk niedergeschrieben. Im November 1990 kam es dann zur Vereinsgründung. Vorgesehen war, dass das E-Werk bis zum großen Jubiläumsjahr 2000 die Evangelisation in unserem Bistum fördert, indem es die Diözesanverantwortlichen der CE nach Kräften unterstützt. Als aber das Jahr 2000 vorbei war, zeigte sich, dass das E-Werk immer noch genug Aufgaben hat und weiter fortbestehen sollte. „Aus der Kraft des Heiligen Geistes will das Evangelisationswerk seinen Beitrag zur Erneuerung der Kirche im Glauben leisten“, heißt es u.a. in der Satzung. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Was sich aber inzwischen geändert hat ist, dass Werner Spitzl nach knapp 30 Jahren, in denen er dem Verein vorgestanden ist – stets tatkräftig unterstützt von seiner Frau Edith – erleichtert sein Amt an Jörg Oppitz übergeben konnte, der das E-Werk versiert weiterführt.
„Vergiss es nie…“ – 75. Geburtstag von Werner Spitzl
Berichte 29. April 2024